MENSA J. W. GOETHE-UNIVERSITÄT, CAMPUS WESTEND  

FRANKFURT












Typologie
Bildungsbau

Jahr
2004

Leistung
HOAI LP. 1-9

Bauherr
Land Hessen, Hessisches Baumanagement

Status
realisiert
















Der Anbau an das Casino ist die Schnittstelle zwischen Alt- und Neubauten. Er orientiert sich zum neuen Platz wie auch zu dem denkmalgeschützten südlichen Park. Flexibel unterteilbare Säle und ein großzügiges Foyer sind für den Mensabetrieb wie auch für Veranstaltungen gleichermaßen geeignet.
Die Mensaerweiterung ist funktional eng mit dem Casino verwoben: Eine Brücke verbindet 
beide Gebäude miteinander: Besucher gelangen auf der oberen Ebene (+7.68) vom Casino in den Neubau. Die achsiale Verbindung endet im Foyer auf einer Empore, von der aus man einen Blick über das Foyer und das Bistro auf den zentralen Platz hat. Die in der Casinoküche zubereiteten Speisen werden über einen Verbindungsgang auf Kellerebene des Casinos und über einen Aufzug zur darüberliegenden Ausgabe gebracht.
















Die Anordnung von Foyer, Bistro, Speisesaal, Ausgabe und Rückgabe folgt einem konsequenten Kreislauf. Die Mensaerweiterung ist symmetrisch aufgebaut; es werden jeweils seitlich zwei Säle angeboten, die wiederum durch eine Trennwand geteilt werden können. Das Obergeschoss des Gebäudes ist im Wesentlichen der Büronutzung vorbehalten.













































Ferdinand Heide Architekten
Planungsgesellschaft mbH

Alt-Fechenheim 103
60386 Frankfurt am Main
t: 069-420827-0
f: 069-420827-29

info@ferdinand-heide.de
www.ferdinand-heide.de