Die vorgesehenen drei Nutzungen aus Kurhaus, Theater und Hotel, für das, nach dem Rathaus, „erste Haus“ in der Stadt sind eine große Chance, ein herausragendes öffentliches Gebäude mit einer herausragender städtischen Architektur zu entwickeln. Stadträumlich und architektonisch soll der Vorplatz und die Fußgängerzone idealtypisch mit dem Kurpark verzahnt werden. Dies wird über die klassischen
Das Hotel lagert sich für kurze direkte Wege an die Mitte und an die Konferenznutzung an. Gleichzeitig vermag es zur Stadt und zum Park mit kraftvollen Gebäudeköpfen und der Kurhaus-Kolonnade eine signifikante eigene Adresse auszubilden.
Das nicht unerhebliche Bauvolumen wird in eine h-förmige Sockelzone und zurückgesetzte „Dachaufbauten“ gegliedert. Das Sockelvolumen wird durch die Attika der historischen Fassade vorgegeben und beinhaltet bei seiner Höhe von ca. 13,00m
Sowohl für die Variante mit einer Integration der rekonstruierten historischen Fassade als auch für eine moderne Interpretation dieser hat das Büro im Ideenwettbewerb neben zwei Mitbewerbern jeweils einen ersten Preis erhalten.
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