TEILNEUBAU INGENIEURSWISSENSCHAFTLICHES ZENTRUM DER TH KÖLN
KÖLN
Typologie
Städtebau
Jahr
2012
Status
Wettbewerb, 2. Preis
– das neue Hörsaalzentrum ZLF definiert einen neuen Zugang in Nord-Westen. Es steht so nach Osten versetzt, dass ein schöner Eingangsplatz aufgespannt wird und dass die gegenwärtige Frei- und Erschließungsfläche vor dem Kreuz bau noch lange als wichtiger öffentlicher Erschließungsraum erhalten bleibt.
– die öffentlichen „Bauten“ Mensa, Bibliothek, ZLF werden so auf dem Campus angeordnet, dass die öffentlichen Räume „Campus Platz“ und „Campus Wie se“ eine attraktive Fassung erhalten.
– alle Institutsneubauten und Hallen sind in das städtebauliche Gefüge so eingewoben, dass jedes Haus eine eigene signifikante Adresse erhält und dass gleichzeitig starke, raumbildende Kanten entstehen.
– an der östlichen Campusseite wird zum Deutzer Ring eine neue “urbane Kante“ ausgebildet. Sie gibt längerfristig die Möglichkeit, dass im Zusammenspiel mit der gegenüberliegenden Seite an der Pulvermühle ein zusammenhängen des Stadtquartier entsteht, das den Deutzer Ring als Stadtstraße stärker ein bindet als bisher.
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