Als Turmspitze für das neue Haus schlagen wir eine riesige öffentliche „Stadtloggia“ vor. Der „Kopf“ des Baukörpers blickt zur Stadtmitte, „Schulter und Rücken“ geben die Fassung.
Zum neuen Wohnquartier im Osten erweist der Turm im Erdgeschoss mit seiner hohen Eingangsarkade und in den Obergeschossen über den Fassadenknick dem öffentlichen Raum und dem gegenüberliegenden neuen Quartiersplatz seine Referenz.
Die Erschließung erfolgt über einen Aufzugskern, der an eine großzügige, hohe Eingangshalle angebunden ist. Aus der Tiefgarage gelangt man wiederum über eigene Aufzüge in die Pförtner
Die Service-Appartements werden im 3. bis 5. OG des Turmsockels und der angrenzenden Bereiche angeboten. Sie erhalten eine eigenständige Aufzugserschließung sowie eine weitere Service-Anbindung (Aufzug) an die Gastronomie im EG.
Analog zum Henninger Turm erhält auch das neue
Das Dach des Sockels bietet eine große Freifläche, die aus dem öffentlichen Raum – über zwei große Freitreppen – zugänglich ist und über zwei weitere Freitreppen, die aus der Passage nach oben führen. Eine ausreichende Erddeckung auf dem Sockel ermöglicht im unmittelbaren Wohnumfeld einen attraktiven Grünraum.
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